"Wert-voll, das gilt bei meinen gebauten Weinkellern gleich im doppelten Sinne. Sämtliche Objekte sind individuell und von Hand massgefertigte exklusive Kunstwerke, die in der hauseigenen Manufaktur entstehen. Ebenso bieten die Weinkeller Ihrer kostbaren Sammlung an edlen Tropfen und Raritäten ein ästhetisch wie auch technisch überzeugendes Depot." Lesen Sie den ganzen Artikel im neuen Rheintaler Stern..
In meiner Manufaktur in Malans GR fertige ich nahezu sämtliche Komponenten für den Weinkellerbau, wie Schablonen, Altholztablare sowie exklusive Einzelstücke selbst her.
Um die garantierte Qualität im Weinkellerbau bis ins Detail garantieren zu können, werden die Arbeiten punktuell durch einen ausgewiesenen Klimatechnik-Experten und einen Kunstschmied unterstützt.
Als einer der wenigen Maurer in der Schweiz beherrscht Jürg Tobler zudem das Wissen für den Bau der verschiedenen Gewölbearten, wie Klostergewölbe, Tonnengewölbe oder Kreuzgewölbe. Seine Weinkeller sind daher stets der perfekte Mix aus traditionellem Handwerk und moderner Technik.
Beim Bau von Weinkellern übernimmt Jürg Tobler vom ersten Planungsschritt bis zum Einsetzen des Türschlosses alle Arbeiten selbst.
Jürg Tobler baut jeden Weinkeller als ein Einzelstück, das nach Ihren persönlichen Wünschen und den lokalen Gegebenheiten konzipiert und realisiert wird. Ob ebenerdig, auf kleinem Raum oder als grosszügiger Saal für Weinverkostungen, umsetzbar ist praktisch alles und vielfach mehr als Sie denken!
So wie ein Wein sich nur nach dem Genuss als gut oder weniger empfehlenswert herausstellt, lässt sich auch ein Weinkeller am besten durch Anfassen und Anschauen erleben. Kommen Sie daher für das erste, stets unverbindliche Gespräch auf jeden Fall im Showroom in Malans vorbei.
Malans sowie Maienfeld, Jenins und Fläsch werden wegen dessen Klima auch als „Garten Graubündens“ bezeichnet. Wegen Gefahr von Rüfen und Überschwemmungen sind diese Dörfer über der Talebene erbaut worden. Nebst einmaligen Spaziergängen durch die Rebberge überzeugt das Dorf auch durch sein Kulturschaffen.
Fotos © Rheintaler Stern